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Ladengeschäfte in Zug, Schlieren und Affoltern 
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Des einen Leid ist des Anderen Umsatz
Während das BAG weiterhin keinen Finger rührt um Verkaufsverbote bei der E-Zigarette zu korrigieren, bedanken sich die grossen Tabakkonzerne für die Chance, den Markt in aller Ruhe aufzurollen.
Während das BAG weiterhin keinen Finger rührt um Verkaufsverbote bei der E-Zigarette zu korrigieren, bedanken sich die grossen Tabakkonzerne für die Chance, den Markt in aller Ruhe aufzurollen.
Die neuen Zahlen (Schweizer Suchtpanorama 2018 ) der unabhängigen, gemeinnützige Stiftung Sucht Schweiz liegen vor und bestätigen den eigentlich dringenden Handlungsbedarf, der von unserer Gesetzgebung ignoriert wird.
Die E-Zigarette ist weiterhin ein kontroverses Thema. Während die einen darauf schwören und bezeugen, dass sie dank dieser aufgehört haben, zu rauchen, warnen die anderen vor den vielen Risiken. Der Schweizer Staat verbietet sicherheitshalber wichtige Elemente davon (Liquids mit Nikotin) und verlangt nach Fakten, sprich Studien.
Unser Weihnachtsmärchen rund um die E-Zigarette und das Dampfen und unsinnige Regulierungen
Das BAG ist recht locker im Umgang mit möglichen Drogen und hält gleichzeitig an den wohl unsinnigsten Bestimmungen in Sachen nikotinhaltiger Liquids fest. Wir ärgern uns mal wieder!
Heute liest man, dass das BAG die E-Zigarette doch gar nicht so falsch findet. Konsequenz vermisst man aber trotzdem wieder einmal.
Das EDI stellt sich weiterhin stur und wischt Anträge zur Zulassung des Verkaufs nikotinhaltiger Liquids turbomässig vom Tisch.
Wir fragen uns, was sich denn nun tut in Sachen E-Zigaretten in der Schweiz und haben deshalb einen Vorstoss ins Bundehaus gewagt