Der Zoll hat es sich überlegt

Erinnert ihr euch nach an unseren Blog, der hier kürzlich erschienen ist? Wir hatten dort unserem Ärger Luft gemacht, weil der Schweizer Zoll unsere amerikanische Ware einfach so retourniert hat und uns gleich ein Strafverfahren angedroht...

Ende gut, alles gut

Wir sind froh, dass es nach langem Suchen gelungen ist, jemanden beim Zoll zu finden, der sich der Sache genauer angenommen hat. Nun hat man uns bestätigt, dass wir wohl doch Recht hatten und entsprechend das Verfahren gegen uns gleich wieder eingestellt wird.

Ende gut, alles gut könnte man denken... einzig, dass wir nun auf den hohen Versandkosten, die wir mittlerweile zum dritten Mal gezahlt haben, sitzen bleiben. Und auf dem Verdienstausfall, weil wir in unserem brandneuen Geschäft zu wenig Ware hatten.

Ein wneig beunruhigend finden wir es auch, der Willkür irgendwelcher unwissenden Zollbeamten ausgesetzt zu sein und feststellen zu müssen, dass man sich eigentlich nirgends wehren kann.

Aber wir wollen ja mal nicht so sein und sind nun einfach froh, dass dieses Thema ein Ende hat.

Zukunftsmusik in Sachen Liquid

Der Zoll hat uns nun empfohlen, die amerikanischen Hersteller solcher Liquids doch darauf aufmerksam zu machen, dass sie verwirrend deklarieren. Und dass sie dies doch bitte anpassen mögen. Natürlich machen wir das gerne, aber wir fürchten, dass amerikanische Hersteller, die Millionenumsätze mit ihren Liquids - so wie sie sind und weltweit anerkannt werden - machen, irgendwas an ihren Etiketten für den Schweizer Minimarkt ändern werden.

Wir haben aber sicherheitshalber auch schon einen Weg gesucht, in Zukunft nicht mehr in ein solches Problem zu laufen und denken, dass uns dies auch gelingen wird. der Nachschub in Sachen US-Liquids ohne Nikotin ist damit dann bei uns wieder gesichert... bis zum nächsten Mal?!

Dieses update widerspiegelt die Meinung von Anna Schreiber.

 

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