Wahl der idealen E-Zigarette

Welche E-Zigarette ist die richtige für mich?

Varianten

Je nach persönlichen Vorlieben und Erfahrungsgrad interessieren sich Dampfer für unterschiedliche Geräte. Wir führen diese hier aufsteigend sortiert nach Schwierigkeitsgrad bei der Nutzung auf.

Disposables

Die einfachste Form einer E-Zigarette ist wieder da, allerdings mit moderner Technik versehen und massiv überzeugender als die ersten solcher Wegwerf-Zigaretten, die vor Jahren auf dem Markt erhältlich waren.

Diese E-Zigi packt man einfach aus und dampft los, ohne zu laden oder zu befüllen. Nach ein paar hundert Zügen ist das Gerät dann leer und muss entsorgt werden (Ihr Fachhändler macht dies gerne korrekt für Sie). 

Podsystem

Auch ein Podsystem verspicht einfache und unkomplizierte Nutzung. Dieses muss man einfach laden (integrierte Akkus, die via USB geladen werden) und dann das gewünschte Pod (Kartusche) mit Liquid einklicken. Schon dampft man los und wechselt das Pod erst dann, wenn es leer ist.

Startersets

Der nächste Schritt führt zu den Startersets, die verschiedene Komponenten zusammenführen zu einem Gerät (siehe auch Technik & Aufbau). Diese E-Zigaretten werden bevorzugt als geregelte Version angeboten, d.h. man kann hier auf einfache Art und Weise verschiedene Einstellungen automatisiert vornehmen.

a)       Röhren
Diese Varianten kommen etwas handlicher daher und sehen aus wie eine Metallröhre. Dabei gibt es tolle Designs und Farben.

b)      Boxen
Boxen sind vom Aufbau her gleich wie Röhren, lediglich das Gehäuse kommt, wie es der Name schon sagt, als «Schachtel» daher. Der Vorteil solcher Geräte liegt darin, dass es hier meist mehr Platz für die Batterien gibt und man entsprechend höhere Leistung erzeugen kann. 

Profigeräte (DIY)

Hat man erst einmal erfolgreich gestartet mit dem Wechsel zum Dampfen, wünscht man sich vielleicht bald schon mehr Leistung, Dampf oder Geschmack. Entscheidet man sich dazu, etwas mehr Zeit in das neue Hobby zu investieren, ertappt man sich rasch dabei, wie man online in Dampferforen surft. Hier wird fachkompetent darüber diskutiert, welche Einzelteile der E-Zigarette genau das bieten, was man sucht. Und aus diesen stellt man sich dann sein persönliches Dampfgerät zusammen. Dabei ist es aber unerlässlich, dass man sich genau informiert und auch mit physikalischen Gesetzen auskennt.

Kosten

Grundsätzlich kann man sagen, dass das Dampfen günstiger ist als das Rauchen.

In diesem Musterbeispiel gehen wir von einem mittelmässig starken Raucher aus, der auf ein Podsystem umsteigt.

Da die Bedürfnisse hinsichtlich Anzahl Zigaretten/Pods und Ausführung der Geräte sehr unterschiedlich ist, können die Kosten stark variieren.

Umwelt

E-Zigaretten sind mittlerweile auf der Strasse nicht mehr wegzudenken. Mehrheitlich trifft man dabei auf sehr einfache und handliche Geräte wie disposables oder Podsysteme.

Auf den ersten Blick haben diese Systeme einen grossen Nachteil: Der Abfall, der beim Dampfen entsteht.  Einweg-Zigaretten werden gleich ganz weggeworfen und leider oftmals nicht korrekt entsorgt. Und auch bei den Podsystemen werden die leeren Pods weggeworfen.

Wir raten zur korrekten Entsorgung, die Ihr Fachhändler sehr gerne für Sie übernimmt.

Werfen wir aber auch hier einen vergleichenden kritischen Blick auf das Abfallvolumen einer Zigarette, so stellen wir fest, dass auch diese nicht unproblematisch ist. Zwar wird die Zigarette ja «weggeraucht», doch am Ende des Rauchens bleibt stets ein Filter übrig, der sich über Jahre nicht zersetzt. Und sehr viele Raucher werfen diesen einfach weg, oftmals gleich auf die Strasse.

Wir rufen hiermit auf zur korrekten Abfallentsorgung, denn wir haben nur den einen Planeten. 

 

Welche E-Zigarette ist die Richtige?

 

 

 

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